element76 ist darauf spezialisiert, andere Firmen bei der sicheren Nutzung von Cloud-Technologien zu unterstützen. Die Stärke von element76 liegt in der ganzheitlichen Beratung und der Entwicklung von Sicherheitslösungen, die optimal auf die geschäftlichen Anforderungen der Kunden abgestimmt sind. Das Unternehmen analysiert bestehende IT-Systeme, identifiziert potenzielle Schwachstellen und implementiert robuste Sicherheitsmaßnahmen, um die Daten und Geschäftsprozesse der Kunden vor Cyberbedrohungen zu schützen. Dazu bietet element76 neben klassischen Penetrationstests auch spezielle, Cloud-spezifische Pentests sowie maßgeschneiderte Beratungsdienstleistungen im Bereich IT-Sicherheit und Cloud an.
Im ZIM-Innovationsnetzwerk Maritim.Digital bringt element76 das wichtige Thema IT-Sicherheit als interdisziplinären Schwerpunkt ein. Konkret untersucht und verbessert das Unternehmen moderne IT-Infrastrukturen hinsichtlich sicherheitskritischer Merkmale. Mithilfe von künstlicher Intelligenz entwickelt und erprobt element76 Automatisierungsverfahren, um beispielsweise komplexe Cloud-Umgebungen ohne menschliches Zutun automatisiert zu analysieren und zu bewerten. Ziel ist es, zuverlässige Aussagen über Angriffsmöglichkeiten potenzieller Angreifer für IT-Systeme treffen zu können, um anschließend zielgerichtete Maßnahmen zur Verbesserung der IT-Sicherheit umzusetzen.
Das Unternehmen vGen ist davon überzeugt, dass IT verständlich sein muss. Daher analysiert dieses gemeinsam mit seinen Kunden Unternehmensprozesse und automatisiert diese durch professionelle Softwareentwicklung. Auf einer wissenschaftlichen Basis werden Softwareentwicklungsprojekte stets aus einer IT-Management-Perspektive betrachtet. Das Ziel von vGen ist es, Systeme zu schaffen, die sich nahtlos in bestehende System- und Prozesslandschaften integrieren.
Digitalisierungsprojekte werden von vGen ganzheitlich im Sinne des Enterprise Architecture Managements betrachtet. Dies trägt dazu bei, die Agilität von Unternehmen zu erhöhen, die Effizienz bei der Umsetzung von Veränderungen zu steigern und langfristig die Wettbewerbsfähigkeit der Kunden zu sichern.
Daten werden als wertvolle Ressource angesehen. Durch gezielte Bereinigung und Strukturierung verwandelt vGen sie in wertvolle Informationen. Auf der Grundlage der Prinzipien des Domain-Driven-Design entstehen klare und erweiterbare Strukturen für Informationen, Abläufe und Systemzusammenhänge. Mithilfe von Techniken der künstlichen Intelligenz analysiert das Unternehmen große Datenmengen automatisch, erkennt Muster und leitet daraus fundierte Entscheidungen oder Handlungsempfehlungen ab. Dadurch können Prozesse nicht nur effizienter und kostengünstiger gestaltet, sondern auch neue Geschäftschancen erschlossen werden, die zuvor aufgrund der Komplexität oder Geschwindigkeit der Datenverarbeitung nicht realisierbar waren.
Prozesse, Systeme, Schnittstellen und Daten werden von vGen organisatorisch verortet und die gewonnenen Erkenntnisse für alle Stakeholder – von Betrieb und Softwareentwicklung bis hin zu Controlling und strategischem Management – visualisiert.
Die professionelle Softwareentwicklung bildet den Schwerpunkt der Arbeit von vGen und ist auf die spezifischen Anforderungen der Kunden zugeschnitten. Das Unternehmen arbeitet agil in kurzen Iterationen, um frühzeitig Klarheit und Verständnis zu schaffen, eine kontinuierliche Wertschöpfung durch regelmäßige Softwarelieferungen zu gewährleisten und flexibel auf sich ändernde Anforderungen reagieren zu können. So entstehen maßgeschneiderte Lösungen – sei es bei der Entwicklung neuer Systeme, der Modernisierung bestehender IT-Landschaften oder der Optimierung von Prozessen.
Humatects wurde 2014 von Dr. Andreas Lüdtke als Spin-off des Informatik-Forschungsinstituts OFFIS gegründet und ist führend im Bereich der Mensch-Maschine-Interaktion (HMI), Augmented Reality (AR), Virtual Reality (VR) und Machine Learning. Als Unternehmen bietet Humatects innovative Lösungen zur Optimierung sicherheitskritischer Systeme in verschiedenen Branchen wie Luft- und Raumfahrt, Automobilindustrie und Industrie 4.0 an.
Humatects besteht aus einem interdisziplinären Team von Human Factors Ingenieuren, Softwareentwicklern, Datenwissenschaftlern und Industriedesignern, das ein hohes Einfühlungsvermögen für das Zusammenspiel von Mensch und Maschine aufweist. Ein Teil des Teams stammt aus der Gruppe Human-Centered Design am OFFIS Institut für Informatik, wo es eng mit führenden Unternehmen im Bereich der sicherheitskritischen Systeme zusammenarbeitete. Aufgrund dieser Zusammenarbeit verfügt das Team von Humatects über mehr als 15 Jahre Erfahrung in der Entwicklung von Mensch-Maschine-Interaktionen in sicherheitskritischen Bereichen.
Als IT-Spezialist aus Oldenburg unterstützt worldiety mittelständische bis große Unternehmen auf ihrem Weg der digitalen Transformation. Seit fast 15 Jahren entwickelt das Unternehmen maßgeschneiderte Softwarelösungen für Unternehmen unterschiedlicher Branchen. Damit trägt worldiety zur Vereinfachung von Geschäftsprozessen, einer effizienteren Kommunikation und einer effektiveren Zusammenarbeit bei.
worldiety begleitet die Digitalisierung seiner Kunden mit einer Vielzahl von Dienstleistungen:
Softwareentwicklung – Das Unternehmen entwickelt maßgeschneiderte Softwarelösungen, mobile Apps oder Plattformen und übernimmt die Wartung bereits bestehender Systeme.
Data Services – Gemeinsam mit den Kunden wird eine passgenaue Datenmanagement-Struktur geschaffen, Daten werden analysiert und Prozesse durch den Einsatz von KI optimiert.
IT-Beratung – worldiety analysiert die UI/UX bestehender Software, optimiert diese bei Bedarf und sorgt mit zertifizierter Qualitätssicherung für maximale Qualität.
Die Vision von worldiety ist eine zukunftsfähige Gesellschaft, die durch Digitalisierung geprägt ist, sowie der Aufbau vertrauensvoller und nachhaltiger Partnerschaften mit den Kunden.
Zum Netzwerk bringt worldiety insbesondere sein Wissen und seine Technologien zur Entwicklung datenbasierter Softwareanwendungen ein. Zudem nutzt das Unternehmen niederschwellige Entwicklungsmethoden auf Basis von Low-Code-Technologien. Durch die Kombination dieser beiden Ansätze entstehen schnell leistungsfähige Prototypen, mit denen sich eine Vielzahl von Anwendungsfällen mit minimalem Aufwand untersuchen lässt.

Gegenstand des Unternehmens ist die Anpachtung und der Betrieb sowie die Bereederung von Binnenschiffen und die Entwicklung von Konzeptionen für die Finanzierung von Binnenschiffen, auch über Beteiligungsgesellschaften, insbesondere die Vermittlung von Finanzierungen und Vermögensanlagen, sowie die Konzeption und der Vertrieb von geschlossenen Fonds. Die Gesellschaft betreibt keine Geschäfte des Kreditwesengesetzes (KWG). Gegenstand des Unternehmens ist des Weiteren das Halten von Beteiligungen und die Übernahme der persönlichen Haftung bei Kommanditgesellschaften sowie deren Geschäftsführung.
Die Jade Hochschule versteht sich als eine forschende, familien- und umweltfreundliche Hochschule. In der angewandten Forschung und Entwicklung gehört sie mit den drei Studienorten Wilhelmshaven, Oldenburg und Elsfleth zu den leistungsstarken Hochschulen für angewandte Wissenschaften Deutschlands. Sie sieht ihre zukunftsträchtigen Forschungsfelder in den Bereichen Energie und Umwelt, Gesundheit und Technik, Mobilität und Logistik sowie Information und Kommunikation.
Der Fachbereich Seefahrt und Logistik in Elsfleth der Jade Hochschule hat eine über 180-jährige Geschichte als nautische Ausbildungsstätte und ist heute mit knapp 700 Studierenden die größte maritime Hochschuleinrichtung Deutschlands. Auf dem Maritimen Campus in Elsfleth existiert ein in dieser Dichte für Deutschland einmaliges Angebot an Forschungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten mit Schiffen, Schiffsführungssimulatoren, Manöverbecken, Offshore Trainingszentrum sowie dem weltweit einmaligen Heavy Lift Simulator.
Die Forschungsaktivitäten fokussieren sich auf vier zentrale Themenfelder:
Optimale Routenplanung: Das Projekt „Quantum Supported Maritime Just-In-Time-Navigation“ sowie eine mobile Evaluationsplattform für Assistenzsysteme „greenMEPS“ zielen auf eine Steigerung der Effizienz und Präzision im Schiffsverkehr ab.
Verbrauchsreduktion: In „Eco-Crossing Lab“ werden Potenziale zur Verbrauchsminimierung unter Zuhilfenahme moderner Sensorik und Systemintegration untersucht.
Sicherheit: In „ConTAD“ wird ein Containertracker mit innovativen Methoden der Havariedetektion zu kombiniert, um Containerverluste zu reduzieren. In „ASSIST“ wird ein Systemkonzept zur sensorgestützten, landseitigen Assistenz für Schleusenfahrten erstellt.
Künstliche Intelligenz: Die Integration von künstlicher Intelligenz in Navigations- und Wahrnehmungssysteme, wie beispielsweise das patentierte Nordsuchende Radar, können zu einer signifikanten Verbesserung der Schifffahrt beitragen.
Die Jade Hochschule fokussiert sich in besonderem Maße auf technische Innovationen und anwendungsorientierte Forschung. Das Ziel ist, die nautische Expertise sowie die Forschungsergebnisse aktiv in das maritime Netzwerk einzubringen und weiterzuentwickeln.
Das BIBA – Bremer Institut für Produktion und Logistik GmbH wurde 1981 gegründet, ist damit das älteste An-Institut der Universität Bremen und zählt zu einer der international renommierten Wissenschaftseinrichtungen Deutschlands. Hier arbeiten rund 150 Menschen in enger Verbindung mit dem Uni-Fachbereich Produktionstechnik – Maschinenbau und Verfahrenstechnik. Die BIBA-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kommen überwiegend aus der Produktionstechnik, dem Wirtschaftsingenieurwesen sowie der Informatik und angrenzenden Disziplinen.
Das ingenieurwissenschaftliche Institut engagiert sich in der Grundlagenforschung und der anwendungsorientierten Forschung, arbeitet in der industriellen Auftragsforschung ebenso wie in nationalen und europäischen Forschungsverbünden. Mit seiner disziplinübergreifenden Arbeit sowie seiner internationalen Ausrichtung ist das BIBA bestens aufgestellt. Der weltwirtschaftliche Wandel fordert Unternehmen fast aller Branchen und Größen. Sie sind verstärkt eingebunden in kooperative, globale interorganisatorische Produktions- und Logistiknetze, in denen die Prozesse stetig komplexer und dynamischer werden. Neben der Leistungsfähigkeit der Produktentwicklung und Produktion zählt heute auch die der Logistik zu den kritischen Erfolgsfaktoren. Das BIBA verknüpft die Schwerpunkte Produktion und Logistik mit der Sicht sowohl auf die Prozesse als auch auf die Produkte.
Die Hochschule Bremerhaven ist eine 1975 gegründete staatliche Hochschule in Bremerhaven. In den 25 technischen, natur-, sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Bachelor- und Masterstudiengängen der „Hochschule am Meer“ studieren derzeit rund 3000 Studierende aus 66 Nationen.
Prof. Dr. Oliver Norkus forscht anwendungsorientiert in den Gebieten intelligentes Datenmanagement, Data Analytics sowie Enterprise Architecture Management insbesondere in den Branchen Produktion und Logistik, Automotive und der maritimen Domäne und verbindet diese Erkenntnisse mit innovativen Lehr- und Lernformaten.